|
|
Franziskus - Der Gaukler Gottes (Solo) |
"Genialer Gaukler Gottes - Stefan Kollmuss vom Theater 58 aus Zürich überzeugte mit Mimik, Gestik, Stimme, Begeisterungsfähigkeit und zog die Zuschauer in seinen Bann.
Die schlichte Kulisse, eine weisse Bank, gab dem Schauspieler die Möglichkeit, rein mit seinem Können zu punkten.
Diese Chance ergriff er und erntete dafür Applaus, viele Lacher und zum Teil Standig Ovations." |
Martin Scheffel, Schwarzwälder-Bote, 27.05.2011
|
"Kein billiger Spassmacher - Vergangenen Freitag hiess Franziskus, der Gaukler Gottes, Stefan Kollmuss. Er sprach nicht nur zu Tieren, sondern auch zu den Gästen im Sigristenkeller Bülach Ð
und war nicht heilig, sondern gesellschaftskritisch...
Eine Sitzbank und ein etwa einen Meter hohes, korbähnliches Ding stehen auf der Bühne des Sigristenkellers Bülach. Für Stefan Kollmuss genug, um dem Publikum die Welt von Franz von Assisi, dem heiligen Franziskus, aufzubauen...
Ganz in grau gekleidet erschafft Kollmuss mit seinen Worten farbige Bilder in den Köpfen der 60 Besucherinnen und Besucher: üppige Baumkronen, saftige Wiesen, Türme, Keller - der Sigristenkeller ist voll von Bildern...
Kollmuss spielt Papst, Franziskus, Wolf ganz ohne Mühe. Er singt Lieder, geht ins Publikum, die Stuhlreihen entlang, und es denkt sich jeder wohl: "Geh bloss weiter, an mir vorbei, du!" Denn der Wolf, den Kollmuss gerade eben gespielt hat, hinterliess eben doch ein mulmiges Gefühl im Bauch...
Fast uralt ist demnach auch der 38-jährige Stefan Kollmuss, der das Publikum begeisterte: "Die Aussagen im Stück kann man sehr gut ins tägliche Leben übertragen und schauspielerisch war das überragend",Auch die Veranstaltungskommission
des Sigristenkellers bereut die Wahl des Stückes nicht: "Ich lerne Franz von Assisi von einer ganz anderen Seite kennen. Ich wusste nicht, dass er so ein Revolutionär war", meint Therese Huber. "Kollmuss spielt packend, aber die Ausdrucksweise ist schon etwas an der Grenze",
sagt Ottilie Schmidthauser, spielt damit auf die vielen Flüche im Stück an. "Solche Ausdrücke sind nicht respektlos, sondern menschlich, die Sprache macht Franziskus bodenständig", entgegnet Kollmuss. Für ihn ist klar: "Franziskus war ein Mensch wie wir alle, er
fasziniert mich und wäre ein gutes Vorbild". Das Stück hat gezeigt - für eine ganze Welt braucht es nicht viel. Zwei Requisiten und ein bisschen Fantasie." |
Sabrina Meier, Zürcher Unterländer 9. 3. 2011
|
"In der Rolle des heiligen Franziskus von Assisi begeisterte Stefan Kollmuss vom Theater Zürich 58 im Stadtsaal Landeck.
Der Abend stand ganz im Zeichen des Schauspielers Stefan Kollmuss, der mit Bravour den Soloabend in der Rolle des Franziskus meisterte. Beruhend auf einer variabel strukturierten Inszenierung,
erteilte Kollmuss dem Publikum eine Lehrstunde in Sachen Geschichtsunterricht. Perspektivenwechsel, ironische Kommentare und präzis gesetzte Pointen rückten das von der Kirche verzerrte
Bild des Heiligen aus Assisi in ein anderes Licht - ein Licht gespeist mit Tiefsinn und viel Humor." |
Hau, Tiroler Tageszeitung, 10.03.2011
|
"Der heilige Franz von Assisi, der mit dem Wolf sprach und den Vögeln predigte, sah sich selber als "Gaukler Gottes". Und dieses Komödiantische,
Schauspielerische und Närrische seines Wesens kam in der Aufführung in der Kirche Henau glänzend zum Tragen. Schauspieler Stefan Kollmus vom Theater58 schlüpfte in mehrere Rollen: Mit eindrücklicher Mimik,
viel Temperament und Engagement und kabarettistischer Theatralik deutete er Szenen aus dem Leben des Heiligen an. Er zog das Publikum als Franziskus in seinen Bann, fesselte es in der Verkörperung des Wolfes, der Vögel oder
des hochmütigen Papstes Innozenz III. Das Publikum, vor allem Jugendliche, dankten mit Applaus für dieses Engagement und Erlebnis." |
ce, St.Galler Tagblatt Online, 31.3.2011
|
"Zweistündiger Monolog hat es in sich - Der Schauspieler Stefan Kollmuss überzeugte in dem zweistündigen Monolog über alle Massen.
Als Erzähler griff er einzelne Momente des Lebens des Heiligen heraus und ging so darin auf, dass er zu Franziskus wurde, dass er die Sequenzen nicht nur erzählte, sondern auf der Bühne entstehen liess.
So wurde er zu Franziskus, zum Wolf, zum Kardinal, zum Papst... und immer wieder zu Franziskus. Trotz der "unheiligen" Direktheit der Darstellung des Heiligen, trotz der unbequem provokativen Erscheinung Franziskus' waren seine tiefe Religiosität,
sein Glaube an das Gute und seine Entschlossenheit im ganzen Stück zu spüren. Selbst jene Zuschauer, die nach dem ersten Teil noch etwas unsicher waren, ob das Gauklerhafte an Franziskus nicht zu stark betont wurde, selbst jene Zuschauer konnten
sich der Ernsthaftigkeit und der ungeheuren Kraft des dargestellten Franziskus nicht verschliessen. Die Hochachtung des Darstellers für seine Hauptfigur war geradezu greifbar.
Die etwa 100 Theaterbesucher durften einen besonderen Heiligen auf besondere Art kennenlernen." |
pd, St.Galler Tagblatt, 8.11.2010/i>
|
"Kreuz und quer gespielt - An diesem Abend mit Dario Fo und Stefan Kollmuss geht das so: Da stimmt Franziskus lustvoll das Hohelied auf den Krieg an.
Glühend preist er das "Stechen, Hauen, Plündern, Morden". Er zischelt sich in Rage und Blutrausch. Voll Elan spielt den Einpeitscher, schürt Vorurteil und Rachegelüste.
Und packt seine Zuhörer in dem Moment, wenn sie gar nicht mehr wissen, was sie eigentlich von diesem Typen halten sollen. Der aber belastet sich nicht mit unnötigem Gepäck.
Der graue Anzug schlabbert an den Hosenträgern. Die ausgetretenen Schuhe sind Vorratskammer für Mandarinen, von denen das Publikum auch seinen gerechten Anteil abbekommt.
Eine flammende Busspredigt? Pah - das können andere auch. Und ändern doch nichts damit. Er rüttelt seine Zuhörer nicht; er packt sie direkt am Herz, da wo's weh tut. ...
"Franziskus, Gaukler Gottes" ist ein vergnügliches Virtuosenstück für einen flinken Verwandlungskünstler. Für jemanden wie Stefan Kollmuss.
Ihm hat Regisseur Elmar Schubert nur eine Parkbank gegeben und einen Mülleimer. Aber mit dieser simplen Grundausstattung turnt er sich durch alle Episoden und Gemütsfassungen.
Dramatische Sensationen markiert er damit, beschwerliche Wanderungen und aufregende Begegnungen: Mehr braucht er nicht, um bunte Kulissen aufzuziehen, in denen er die gesammelten Charakter- und Sturköpfe
aufeinander loslässt. Er ist alles gleichzeitig: Heisssporn und Heiliger, mit blitzenden Augen spielt er fiese Kirchenfürsten und sogar den liebenswürdig knurrenden Wolf von Gubbio.
Dem versucht Franz mit Engelszungen beizubringen, wie man ein guter Christ wird - um selbst zu lernen, dass Gottes Schöpfung zur Vollständigkeit auch echte Wölfe braucht. "Man muss alle seine Figuren lieben",
sagt Stefan Kollmuss. Und mit dieser Liebe gerade für die Schwächen und Unvollkommenheiten seiner Figuren rollt er die Augen, buckelt und fletscht die Zähne als Wolf; so schiebt er sich als gutmütig-zufriedener Kardinal übers Parkett;
so schlottert er als hasenfüssiger und dünnhäutiger Papst Innozenz. Mit dieser vergnüglichen Leichtigkeit spielt Stefan Kollmuss über diejenigen Schenkelklopfer hinweg, die sich Dario Fo dann doch nicht verbeissen konnte. Theater gerade auch für Jugendliche..." |
Clemens Prokop, FORUM - Pfarrblatt der Katholischen Kirche im Kanton Zürich - 16.10.2010
|
"Stefan Kollmuss spielt Franziskus, diesen Gaukler Gottes, überzeugend, überraschend und temperamentvoll." |
sch, Gemeindeblatt der Reformierten Kirchgemeinde Solothurn, 10/2010
|
"Franz von Assisi - mit jeder Faser Gaukler. Fesselnder kann Theater wohl kaum sein: Stefan Kollmuss beeindruckte aussergewöhnlich mit dem Theater «Franziskus, der Gaukler Gottes».
Ein Unvergessliches Theatererlebnis - Vom ersten Wort bis zum letzten Atemzug überzeugte das Stück, begeisterte und bewies, politisches Theater
ist gerade mit einer solch schauspielerischen Leistung ein fantastisches und bewegendes Vergnügen... So sprühend die Erzählung war, genauso enthusiastisch war Kollmuss' Schauspiel.
Verblüffung, Begeisterung, Ergriffenheit und Lachen spiegelten sich auf den Gesichtern des Publikums. In dieser perfekten Umgebung, in der sogar die Vögel passend genau dazwischen zwitscherten,
war der Abend ein unvergessliches Theatererlebnis." |
Tanja Holzer, March-Anzeiger und Höfner Volksblatt, 14.6.2010
|
"Fulminanter Auftakt für den «Gaukler Gottes» - Einmannstück.
Schauspieler Stefan Kollmus vom Theater58 schlüpfte Mitte Januar an der Premiere im Zürcher Theater Stock vor voll
besetzten Reihen gleich in mehrere Rollen: Mit eindrücklicher Mimik, viel Verve und kabarettistischer Theatralik deutete er
Szenen aus dem Leben des Heiligen an und liess in den Köpfen der Zuschauerinnen und Zuschauer dank grosser Schau- spielkunst
üppige Bilder und Szenerien entstehen. Er zog das Publikum als heiliger Franziskus in seinen Bann, fesselte es in der
Verkörperung des Wolfes, der Vögel oder des hochmütigen Papstes Innozenz III. Dabei agitierte er so lustvoll und
mit so viel feurigem Engagement, dass ihm Schweisstropfen von der Stirne rannen. Das Publikum dankte dem Darsteller den fulminanten
Auftritt mit tobendem Applaus. «Phantastisch», «phänomenal», «grosse Schauspielkunst»,
ertönte es aus den Zuschauerreihen." |
Daniela Schwegler, Reformiert, 29.1.2010
|
Der Zerbrochne Krug |
"SH-Pektakel-Neuling Stefan Kollmuss ist goldig anzusehen, wenn er so tief im Sessel versinkt,
dass die Füsse über den Boden schweben, oder inbrünstig mit hochgezogenen Augenbrauen seine Computertastatur pützelt." |
Susi Stühlinger, Schaffhauser AZ, 29.7.2010
|
Land Ohne Worte / Samurai / Licht |
"Beachtlich ist die leistung der Schauspieler: Stefan Kollmuss
folgt schweissgebadet dem von Verzweiflung gemarterten Angestellten." |
Monika Burri, Tages Anzeiger, 14.11.2008 |
Die Eigenschaften guter Lügen |
"Wie die Kartoffelschalen bei Kollmuss beinahe ins verblüffende Unendliche wuchsen, er die Knollen locker
und leicht in den Händen drehte, und trotzdem den Ausführungen seines Kollegen über die schönheitsschaffende Kunst folgen konnte, wirkte fast unheimlich.
Ahmt nun die Kunst das Leben nach oder ist es nicht viel eher umgekehrt?" |
Tanja Holzer, March Anzeiger, 7.7.2008
|
Der Simulant |
"Der Mittelpunktsfunktion
ist Stefan A. Kollmuss blendend gewachsen: Er leidet, ächzt und
brülllt sich abendfülllend durch die Gegend und treibt mit
seinen raffinierten Tricks das Paar von Verzweiflung zu Verzweiflung."
|
Martin Etter, Der Bund, 12.7.2003
|
"Im Stil des
kleinbürgerlichen Blödsinns humoristischen Tiefgang zu bewahren
hat seine Tücken - Stefan A. Kollmuss kann es bestens." |
Walo Von Fellenberg, Blick, 12.7.2003
|
"Für
den etwas schleppenden Anfang entschädigen derbe Slapsticknummern,
in denen vor allem der Schauspieler Stefan A. Kollmuss in der
Rolle des durchtriebenen Etzel brilliert." |
Lucie Machac, BZ, 12.7.2003
|
Franziskus - Gaukler Gottes (1. Solo) |
"Im stupendem,
effektvollem Gegensatz zum spartanischen Bühnenbild steht das
leidenschaftliche Spiel von Stefan Kollmuss, der, mal Franziskus,
mal Papst, mal rebellischer Jüngling, verstümmelter Soldat
oder Wolf in mehr als zwanzig Rollen schlüpft und dabei seine
erstaunliche Verwandlungsfähigkeit ständig unter Beweis
stellt. Kollmuss zieht alle Register seiner beachtlichen mimischen
Ausdrucksmöglichkeiten und brilliert insbesondere in denjenigen
Rollen, die den Fanatismus jenes von Krieg und Religionskonflikten
geprägten Zeitalters spiegeln." |
smb, Der Bund, 8.11.2002
|
"In den über
zwanzig Rollen, in die Stefan Kollmuss schlüpft, besticht der
30-jährige Schauspieler durch eine erstaunliche Präsenz. Gerade
die Kraft, die Wut, die Entschlossenheit sowie der spöttelnde Witz,
die etwa den jungen Franziskus in seinem Tun antreiben, sind in Kollmuss'
intensivem Schauspiel förmlich spürbar." |
Patrizia Legnini, Zürcher Unterländer, 14.10.2002
|
"Franziskus
war nicht nur ein begnadeter Redner, der Mensch wie Tier in seiene
Bann zu ziehen vermochte. Er inszenierte dramatisch wirkungsvoll,
was er meinte. Genau so gibt ihn Stefan Kollmuss. Er ist Franziskus
mit einer solchen Intensität und Leidenschaft, das es ein Vergnügen
ist Ihm zuzusehen." |
Anita Gertiser, Neue Zuger Zeitung, 23.9.2002
|
"Der junge,
auch mimisch und tänzerisch talentierte Stefan Kollmuss schlüpft
dabei wendig und agil in die verschiedenen Rollen. Er ist abwechselnd
Francesco, mehrere Erzähler und viele andere Figuren. Der vor
Hunger und Angst fast irre Wolf mit seinem verzweifelten Fauchen und
Knurren gelingt ihm dabei besonders eindringlich." |
Sonja Augustin, Aargauer Zeitung, 1.3.2002
|
"Stefan Kollmuss
liefert in diesem Erzählstück eine Wahnsinnsleistung. Er mimt
den Erzähler, den heiligen Franziskus als Gaukler Gottes, den
Papst, unzählige Nebenrollen und dazwischen murmelt er italienische,
französische oder englische Phrasen, die lustig wirken, wenn
man die jeweilige Sprache nicht beherrscht, und wie das ganze Stück
hintergründig einiges zu denken geben, falls man folgen kann." |
Thierry Frochaux, PS, 7.3.2002 |
Gott ist ein DJ |
"Doris
Strütt und Stefan Kollmuss überbieten sich gegenseitig und finden
dabei in ein faszinierendes Schaulaufen der Schauspielkunst. Menschliche
Abgründe werden im Handumdrehen als kleine Show-Einlagen entlarvt,
Euphorie verwandelt sich in Aggression, in Schreie wächst Stille
ein sehr empfehlenswertes Wechselbad." |
bu, Aargauer Zeitung / Limmattaler Tagblatt, 15.5.2002
|
"In
Doris Strütt und Stefan Kollmuss hat Gösken zwei starke
Schauspieler, die sich zwischen den Ambient Beats von David Thayer
mit traumtänzerischer Sicherheit bewegen. Ein erster Höhepunkt
am diesjährigen Hope&Glory Festival." |
Anja Lauber, Tages Anzeiger, 8.4.2000
|
"Die beiden Schauspieler zeigen durch
ihre Spielpräsenz ein Stück Theaterwirklichkeit: Spielend
integriert das Theater alle Medien, spielerisch setzt und übergreift
es die Grenzen, die das Fiktive vom Realen trennen..."
|
Urs Bugmann, Neue Luzerner Zeitung, 20.5.2000
|
Phil Noir |
"Der Aufwand
hat sich gelohnt: Die drei Schauspieler leisten Grosses. Während zwei
Stunden führen Sie temporeich durch die Geschichte, spielen mit Klischees
à la Hollywood und ziehen die Zuschauer mit Darstellerkunst in den
Bann." |
David Notter, Zürcher Unterländer, 27.10.1999
|
"Also der männliche Hauptdarsteller,
der wäre schon noch eine Sünde wert!" ;-) |
Gewerbeverein Winkel, Dorfziitig Winkel, Okt/Nov/Dez 1999 |
Ceremonial del Fin |
"Unkonventionell
ist durchaus nicht mit dem Prädikat 'unausgereift' zu verwechseln,
denn was der Schauspieler Stefan Kollmuss und die Tänzer... dem
Publikum boten, kann als hohe Qualität eingestuft werden... Nicht
in die Reserveschublade gegriffen hatte man sodann mit dem Sprecher/Darsteller
Kollmuss." |
Ursula Noser, Schaffhauser Nachrichten, 27.10.1998 |
Blood (Abschluss der Schauspielschule) |
"Ein trendiger
Priester... schön gezeichnet und überzeugend präsentiert...
Sie haben offensichtlich im technischen Sinne viel gelernt, spielen
und sprechen mit professioneller Leichtigkeit... die grosse Gabe besitzend,
die nichts mit Persönlichkeit oder Aussehen zu tun hat, aus dem
Nichts etwas auf die Bühne zu zaubern, und ich hoffe, sie eher
früher als später wiederzusehen." |
Gerry Colgan, The Irish Times, 21.6.1996 |
A Streetcar named Desire |
"Wie Sie jedoch
ihre Szenen meisterten und die bedrückende Stimmung in der Wohnung
Stellas auf die Bühne zauberten, war sehr beachtlich... Stefan
Kollmuss gibt überzeugend den machohaft brutalen Stanley, unter
dem die sensible Stella leiden muss." |
Monika Wegemann, Zuger Zeitung, 13.12.1993 |
A Late Winters Tale (1. Stück) |
"Obwohl sämtliche
Haupt- und Nebenrollen mit Hingabe und Einfühlungsvermögen
gespielt wurden, stach doch ein Schauspieler besonders hervor: Stefan
Kollmuss, der den hinterlistigen Angelo so gekonnt und manchmal dermassen
herzhaft extravertiert mimte, dass er immer wieder Begeisterung erntete."
|
bas, Zuger Zeitung, 29.3.1993 |
|